Giersch ist ein gesundes und geschmackvolles Kraut. Was für viele Hobbygärtner oftmals ein Problem darstellt, kann sich auch als sehr gesunde Alternative für die tägliche Ernährung darstellen. Im Garten wird das Kraut Giersch sehr oft als Unkraut wahrgenommen, welches sich meist unter der Erde unsichtbar heranbildet und danach zum Wuchern beginnt. Es fällt erst dann auf, wenn es stark sichtbar nach oben aus der Erde austritt. Allerdings hat es mittlerweile auch die Gesundheitsindustrie entdeckt, weil es erstens ziemlich schmackhaft ist und bestimmten Speisen zugefügt werden kann und zweitens auch sehr gesund ist.
Giersch: Unsere Empfehlung
Unsere Empfehlung richtet sich vor allem an Produkte, welche die nachfolgend aufgelisteten Qualitätskriterien erfüllen können. Daraus lässt sich auch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis ableiten. Es ist dies ein Umstand, der beachtet werden solle.
Das wichtigste zu Giersch:
Der Mensch ist ein Genießer und möchte gleichfalls eine gesunde Ernährung genießen. Das kleine Wort „Genuss“ macht genau den Unterschied und zahlreiche Beispiele zeigen auf, dass die Unterschiede zum nicht genussvollen Essen nicht verschwindend gering sein müssen. In Wahrheit bieten die zahlreichen Superfoods aber eine große Vielfalt, um die Küche geschmackvoller zu gestalten. In diesem Artikel wollen wir den Lesern und Leserinnen das geschmackvolle Kraut Giersch etwas näher vorstellen. Wir gehen vor allem auf die zahlreichen gesundheitlichen Vorteile ein, die mit dem Genuss verbunden sind. Wichtig ist aber auch die Feststellung, dass Giersch sich als gesunder Geschmacksverstärker in der Küche etabliert hat. Giersch wird zum Beispiel sehr gerne als Alternative zur Petersilie konsumiert, allerdings besitzt der Giersch im Vergleich zur Petersilie eine kraftvolle Kombination wertvoller Inhaltsstoffe, welche in dieser hohen Konzentration hier nicht vorhanden ist. Die wichtigsten Fakten zum Giersch sind wie folgt zusammenzufassen:
- wird sehr gerne als Alternative zur Petersilie konsumiert
- auch in der Medizin verwendet
- besitzt ein mildes Aroma
Es handelt sich um ein Kraut, welches bereits seit dem Mittelalter als fixer Bestandteil der Ernährung wahrgenommen wird. In der jüngeren Vergangenheit wurde es sowohl in der Ernährung als auch in der Medizin verwendet. In den Monaten von Februar bis Juni bekommt es einen angenehmen Geschmack, da es in dieser Zeit blüht. Daher ist diese Phase ideal für ihren Verbrauch geeignet. Die Pflanze gedeiht auf praktisch jeder Art von Erde, ohne dass dies als solche bevorzugt wird. Seit dem Mittelalter wird es sowohl in der Ernährung als auch in der Medizin verwendet. In den Monaten von Februar bis Juni bekommt es einen angenehmen Geschmack, da es in dieser Zeit blüht. Daher ist diese Phase ideal für ihren Verbrauch geeignet. Natürlich achtet der Hobbygärtner nicht auf solche kleinen Details. Was man aber dennoch vernehmen kann ist, dass sich die Ernährungswissenschaft diesem Thema angenommen hatte und daher zu dieser Erkenntnis im Laufe zahlreicher wissenschaftlicher Studien gekommen ist.
Giersch kaufen: Qualitätskriterien für deine Auswahl
Wenn man den Giersch züchtet, dann wird er natürlich nicht sofort abgetragen, sondern man wartet, bis er Blüten trägt. Auf Bildern erkennt man daher auch den Giersch mit schönen Blüten. Zwischen Mai und Juni erscheinen auf ihnen weiße, einfache Blüten. Sie ähneln etwas den wilden Möhren der Familie Petersilie. Es gibt kleine Unterschiede zwischen Pflanzen, die in der Natur auf natürliche Art und Weise wachsen und jene Pflanzen bzw. jenes Kraut, welches speziell gezüchtet wird. Dieses Kraut in vegetierter Form hat weiße Ränder mit grünen und graulichen Blättern, während die wild gewachsenen Krautarten grüne Blätter haben. Es wächst auf einem Stängel, der etwas über dem Boden wächst. Geschmacklich ist das Kraut ein wahrer Leckerbissen.
Wegen des guten Geschmacks wird es auch sehr vielfältig eingesetzt. Dieses Blattgemüse hat einen angenehmen Geschmack und bekommt seinen vollen Geschmack erst dann, wenn es blüht. Es besitzt ein mildes Aroma ähnlich der Petersilie oder Zitrone. Aus diesem Grund ist es auch in vielseitiger Art und Weise für verschiedene Speisen einsetzbar. Ähnlich der Wirkung einer Zitrone kann man es auch in Hinsicht seiner gesundheitlichen Wirkung vergleichen. Es sind allerdings nicht die Vitamine, die es so wertvoll für die Gesundheit macht, sondern Inhaltsstoffe, die vor allem schmerzhafte Symptome bei Gelenksschmerzen lindern können. Vor allem Patienten, die an Gicht leiden, haben in der Vergangenheit davon profitieren können. Sogar Ärzte haben es bereits ihren Patienten empfohlen. Mittlerweile hat es bereits Einzug in so mache traditionelle Küchen geschafft und wird als Beigabe zu bestimmten Speisen benutzt. Was lange Zeit eher nicht der Fall war, hat man nun durch die Bestätigung aus zahlreichen wissenschaftlichen Studien wieder aufgegriffen. Aus diesen Studien lassen sich auch die folgenden Qualitätskriterien ableiten:
- nur sehr zarte Blätter haben alle essenziellen Inhaltsstoffe
- die besten Blätter findet man in feuchten und schattigen Lagen
- die Blüten sollten Juni bis August geerntet werden
- bevorzugt die jungen Blütensprossen und Blütenknospen nehmen
- bevorzugte Erntezeit der Früchte von Juli bis September
Bereits im Mittelalter hat man das Kraut instinktiv nach diesen Kriterien ausgewählt. Allerdings bestanden damals keine wissenschaftlichen Daten darüber, um die empirischen Daten zu den Qualitätskriterien zu bestätigen. So ist der Giersch wohl eher willkürlich in der Küche bei der Zubereitung von Speisen benutzt worden. Es wurde bereits darauf verwiesen, dass Giersch eigentlich oft nur als Unkraut wahrgenommen wird. Um sicher zu gehen, dass es sich um Giersch handelt, sollten Sie einen Geruchs- und Geschmackstest durchführen. Er wird nämlich sehr gerne mit anderen Pflanzenarten verwechselt. Optisch erinnert er nämlich oft an den Schierling, die HundsPetersilie oder einem anderen Vertreter der Familie der Doldenblütler. Wenn Sie die Pflanze in den Fingern zerreiben, dann ist er überaus wohlschmeckend. Er schmeckt dann ähnlich der Petersilie. Ebenso gibt es geschmacklich eine Ähnlichkeit mit Spinat. Er wirkt im Geschmack sehr erfrischend und leicht süßlich. Es gibt zum Teil aber vor allem aus optischer Sicht einen hohen Grad der Verwechslungsmöglichkeit mit anderen Gemüse- und Pflanzenarten. Vor allem mit dem Erstgewächs der Möhre oder der Bibernelle stellen sich häufig Verwechslungen ein. Auch mit dem Holunder gibt es bestimmte Verwechslungen. Dazu muss man sich aber besten Fotos im Internet ansehen, um die Identifikation sicherstellen zu können.
Giersch: sortiert nach Empfehlung
Unsere Empfehlung richtet sich an Produkte, welche diese Qualitätskriterien erfüllen können. Solche Kriterien sollten auch beim Studium von Testberichten beachtet werden.
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Giersch: sortiert nach Preis
Letztlich entscheidet immer der Preis über die Auswahl eines Produktes. Nur dann, wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, wird man über das Produkt bestimmen können. Testberichte geben darüber Aufschluss.
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Giersch: Anwendung / Einnahme
Die jungen Blätter des Krauts wurden vergleichbar mit den Spinatblättern gegessen und zerrieben und in Speisen gegessen. Auch heute vertraut man wieder auf diese Tradition und verwendet die jungen Blätter des Krauts, indem man es als Blattgemüse wie Spinat verzehrt. Da die Pflanze erst in einem späteren Stadium zum Blühen beginnt, werden bereits im Vorfeld die Blätter des Krauts gepflückt und für die Herstellung von bestimmten Suppen verwendet. Vor allem eignet sich dieser Vorgang im Zusammenhang mit Gemüsesuppen, wo es geschmacklich ideal zu Zwiebeln passt. Selbst die spanische und mexikanische Küche hat das Kraut bzw. die Blätter für sich entdeckt. So wird es als Teil der Füllung für Empanadas verarbeitet. In der Küche findet man es unter anderem in verschiedenen Arten von Pfannkuchen, in Omeletts oder in speziellen Gerichten, wie zum Beispiel dem Käsestrudel. Das frische Blattgemüse kann neben Salaten auch zu köstlichen vegetarischen Gerichten verarbeitet werden. Man sieht also, dass jeder Teil der Pflanze in sehr kreativer und vielfältiger Art und Weise in der Küche benutzt werden kann. Beispiele für Speisezubereitungen in der eigenen Küche gibt es viele. Es wurde im Vorfeld viel über die vielfältige und sehr kreative Nutzung von Giersch in der Küche gesprochen.
Wir wollen den Lesern und Leserinnen aus diesem Grund auch nicht vorenthalten, auf welche Art und Weise Giersch in der Küche verwendet werden kann. Einige Rezeptbeispiele wollen wir daher bewusst mit Ihnen teilen. Wir haben bisher nur von Speisen gesprochen. Allerdings lässt sich Giersch ganz einfach zu einem leckeren Tee verarbeiten. Der sogenannte Gierschtee wird aus etwa zwei Esslöffel zerhackter Gierschblätter gemacht. Diese werden ganz einfach in heißem Wasser aufgegossen. Geschmacklich können Sie die Menge auch an die Menge des zu verwendeten Wassers aufteilen. Je nach Geschmack variieren Sie die Menge Wasser ganz einfach. Im Allgemeinen wird etwa ein Viertel Liter heißes Wasser für die zuvor angesprochene Menge Giersch verwendet. Wenn Sie etwas mehr heißes Wasser verwenden, dann wird der Geschmack nicht so intensiv. Wenn Sie denn doch sehr süßen Geschmack etwas abfedern wollen, dann ist es ratsam, etwas mehr Wasser zu verwenden. Sobald Sie das heiße Wasser abgegossen haben, sollten Sie den Tee für einige Minuten ziehen lassen, damit das Wasser die Inhaltsstoffe und den Geschmack des Giersch aufnehmen kann. Der Tee hat aber nicht nur eine sehr beruhigende und entspannende Wirkung, sondern hat auch einen sehr angenehmen gesundheitlichen Effekt. Er wirkt zum Beispiel unterstützend bei einer Blasenreizung. Sogar Ärzte vertrauen mittlerweile auf seine Wirkung und empfehlen es ihren Patienten. Was die Speisen betrifft, so gibt es naturgemäß einen breiten Anwendungsbereich. Vor allem sind Gerichte mit Tomaten sehr beliebt, weil sich der Geschmack des Giersch sehr gut mit den Tomaten verträgt. Weitere Gerichte mit Giersch sind zum Beispiel der gebratene Fisch mit Kräuteröl. Ebenso ist er sehr gut im Zusammenhang mit Rührei zu genießen.
Giersch: Wirkung
Die Wirkung lässt sich direkt aus der Anwendung ableiten. Denn nicht nur die globale Küche hat das Kraut für sich in den letzten Jahren verstärkt für sich entdeckt, sondern auch die Medizin. Da ihr die Wirkung nicht verborgen geblieben ist, steigert sich auch die Nachfrage nach entsprechenden Produkten. Auch im medizinischen Bereich gibt es zahlreiche Anwendungen, dessen Wirksamkeit auch passend zum Alltag benutzt werden können. So wurden in den letzten Jahren verstärkt Medikamente auf Basis des Krauts entwickelt, die bei der Behandlung von Schmerzen und Wunden verwendet werden.
Giersch: Nebenwirkung
Natürlich wird bei jedem Produkt nach Nebenwirkungen gefragt. Vor allem dann, wenn Menschen von einem „Unkraut“ lesen, stellt sich diese Frage ohnedies viel häufiger als bei anderen Sorten. Grundsätzlich haben sich trotz intensiver Anstrengungen der Wissenschaft keine Nebenwirkungen herausgestellt. Die Wissenschaft war außerdem sehr bemüht, die Vorzüge für die Medizin zu erforschen. Aufgrund der Notwendigkeit ist natürlich auch in diesem Rahmen eine gewisse Vorsicht zu walten, denn die gesetzlichen Bedingungen sind hier absolut einzuhalten. Es ist bei einem Produkt, welches zur medizinischen Entwicklung verwendet werden soll, auch ein sehr strenges Verfahren vorgeschrieben. Ausgiebige Tests müssen durchgeführt werden, bevor ein Produkt für den Markt freigegeben werden kann. In all diesen Tests haben sich keine Nebenwirkungen für den Menschen gezeigt. Vor allem muss darauf verwiesen werden, dass gerade bei der medizinischen Nutzung die Inhaltsstoffe auf den jeweiligen Nutzungszweck abgestimmt werden müssen. Dies bezieht sich vor allem auf die begrenzte Menge der Inhaltsstoffe. Es kann nur im freien Gebrauch von Giersch in natürlicher Form bei einem übermäßigen Verzehr eine geringe Form von Beschwerden vorkommen.